Nach 8 Jahren und 40 Ausgaben werden keine weiteren Plakate mehr kreiert und somit auch keine Abonnements mehr angeboten.
Die meisten Einzelausgaben können jedoch noch bis Ende 2024 bestellt werden. 

Nicht mehr lieferbar:
Editionen #1 bis und mit #19 == ungefalzt
Editionen #4, #6, #14, #19 == gefalzt
Editionen #4, #14, #19 == gefalzt und ungefalzt

Das Wichtigste zuerst: DANKE!

Acht Jahre und vierzig Ausgaben lang habt ihr mich mit euren Rückmeldungen in Form von Karten, Briefen, WhatsApp-Nachrichten und Fotos unterstützt und ermutigt. Ich bin dankbar für jedes Abonnement, für jede Einzelbestellung, für jeden Text und jede Bewerbung, die ihr mir geschickt habt. Danke für jede Förderung und Unterstützung. Danke für euer Dabeisein an Vernissagen, Lesungen und Begegnungen aller Art. Ihr habt mich immer wieder inspiriert und beseelt. Danke für euer Vertrauen – es bedeutet mir alles.

Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Kernteam: Adrian Scherrer, der nicht nur «mein» Grafiker und Sparringpartner war, sondern der auch diese letzte Ausgabe so einfühlsam gestaltet hat; Asha Ospelt-Riederer, die unzählige Nachtschichten für Onepage eingelegt hat und auf die ich mich immer verlassen konnte; Philipp Vogt von der BVD Druck + Verlag AG, der mir acht Jahre lang mit seiner Expertise und Ruhe zur Seite stand; Ingo Rasp und Manuel Kreuzer, die mit ihren grandiosen Fotografien das unverwechselbare Erscheinungsbild von Onepage geprägt haben; und last but not least Bänz Friedli, der vom Fan zum Freund wurde und mich mit seinen wunderbaren Worten in letzten Editorial der Ausgabe N°40 berührt. Danke auch allen Autor:innen, Grafiker:innen und Lyriker:innen – ihr seid die Seele der Edition Onepage. DANKE!

Onepage – ein Magazin, das auch ein Plakat ist. Eine Liebeserklärung an die Sprache, Grafikdesign, Druck und Papier. Ein Projekt, das auch nach seinem Ende gelesen, betrachtet und an die Wände und Türen dieser Welt gehängt werden kann und soll und darf.

Schön, dass ihr mit uns wart!

Herzlich, Doris & das ganze Onepage-Team

Triesenberg, im April 2024