N°28: Nothing Ever Happens

Essay: Bänz Friedli, Zürich

Ge­stal­­­tung: ALP Landolt Pfister, Zürich

Eine Hommage an den besten Song der Welt



Appetizer

NOTHING EVER HAPPENS

… Eine leise preschende akustische Gitarre gibt den beunruhigten Takt vor, bald schon setzt die Stimme ein und beschreibt den Feierabend irgendwo und überall im Land: wie Postbeamte das «Schalter geschlossen»-Schild aufstellen, Sekretärinnen ihre Schreibmaschinen ausschalten, Wärter die Tore zu Industriearealen abschliessen. Jüngere betrinken sich im Pub, Verheiratete langweilen sich vor dem Fernseher. Plakate werben für Produkte, die niemand braucht, bald sind nur noch Taxis unterwegs. Alle sind allein.

«And we'll all be lonely tonight and lonely tomorrow.»

Auszug aus dem Essay «Nothing Ever Happens» von Bänz Friedli
 


Onepage Ausgabe N°28

CHF 25.00

594 x 840 mm (offen)
280 x 198 mm (gesch­los­sen)


Offsetdruck @BVD Druck+Verlag AG, Schaan


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